AGB Beratung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Dienstleistungen des Vereins zur Beratung von Beratenden zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Durch die Inanspruchnahme der Leistungen erklärt der Beratende sein Einverständnis mit diesen AGB.

2. Terminvereinbarung

Termine können telefonisch, per SMS und signal vereinbart werden. Bei Verhinderung bitten wir um rechtzeitige Absage, mindestens 24 Stunden vor dem Termin. Bei verspäteter Absage wird das volle Honorar fällig.

3. Zahlungsmodalitäten

Die Kosten für die Beratung werden nach jeder Sitzung per Überweisung fällig. Bei Stornierung ohne vorherige Absage wird eine Sitzung von 45 Minuten in Rechnung gestellt.

Zur verbindlichen Vereinbarung eines Online-Termins ist im Voraus eine Zahlung von € 50 erforderlich. Die Zahlung ist durch einen Screenshot/Foto per signal nachzuweisen. Die Beratung erfolgt vertraulich und die Zahlung erfolgt nach jedem Termin auf Aufforderung per Signal auch ohne Rechnung per Überweisung.

4. Ausstellen von Spendenbescheinigungen/Rechnungen

Für Beratung kann keine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, da es sich um eine Leistung handelt. Es kann auf Wunsch eine Rechnung ausgestellt werden. Diese wird pro ausgestellter Rechnung mit € 5 berechnet, um die reine Beratung so preiswert wie möglich zu halten.

5. Schweigepflicht und Datenschutz

Alle im Rahmen der Beratung besprochenen Informationen unterliegen der Schweigepflicht und werden vertraulich behandelt. Zu Aus- und Weiterbildungszwecken können nach Absprache Videos der Beratung aufgezeichnet werden. Der Verein verpflichtet sich, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten und keine persönlichen Daten der Beratenden an Dritte weiterzugeben.

6. Haftungsausschluss

Der Verein übernimmt keine Haftung für eventuelle Schäden oder Folgen, die aus der Teilnahme an der Beratung resultieren.

7. Änderung der AGB

Der Verein behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern. Die Beratenden werden über Änderungen rechtzeitig informiert. Mit der Inanspruchnahme der Leistungen des Vereins erklärt der Beratende sein Einverständnis mit diesen geänderten AGB.

8. Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

8. Gerichtsstand

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Vereins.

9. Schlussbestimmungen

Diese AGB bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen in ihren übrigen Teilen verbindlich. Mündliche Absprachen bedürfen der Schriftform. Änderungen oder Ergänzungen bedürfen der Schriftform.